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Erzählungen für Kinder

Erzählungen für Kinder


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ATTILA ODER ICH HABE DICH ZUM FRESSEN GERN - Puppentheater


Geschichte über den Beginn einer Freundschaft zwischen dem Igel Attila und einem kleinen grünen Apfel, den Attila einerseits gern fressen, andererseits sich als Freund erhalten möchte. Es wird erzählt von Attilas Hunger und seinem Warten unter einem Baum, an dem nur noch ein einziger kleiner grüner Apfel hängt. Bis der Herbstwind ihn herunterfegt. ...mehr

ATTILA UND ANNABELL


Auf einem Berg steht ein Baum. Rote Äpfel schaukeln an seinen Zweigen. Wind zerrt an den Blättern, reißt sie ab und lässt sie tanzen und fliegen. Aber was liegt da unter dem Apfelbaum? Natürlich ist das Attila, der Igel. Und wie in jedem Herbst, ehe er sich in seinen Winterschlaf begibt, wünscht er sich einen dicken, rotwangigen Apfel. Dieser fällt sogar für ihn vom Baum, doch der Wind rollt den Apfel fort zum Teich, wo sich das Igelmädchen Annabell eben im Wasser spiegelt. ...mehr

ATTILA UND DIE APFELROTEN BRÜDER


Und wieder steht auf einem Berg ein Baum. Und wieder schaukeln rote Äpfel im Wind. Natürlich ist der Himmel über Berg und Baum blau und Wolken schweben über ihn hin wie weiße Segelschiffe. Aber wer kommt da ...tippeltapp ... tipptapp ...tapp ... zum Apfelbaum? Eine Stachelkugel mit Knopfaugen und auf vier Beinen?
Natürlich, wieder ist es Attila, der Igel! ...mehr

MARIATI UND DIE ZAUBERFLÖTE


Geschichte über ein etwa fünfjähriges Kind, das mit der Umwelt Schwierigkeiten hat, weil es eine dunkle Hautfarbe hat. Aufgewachsen ist es bei den Großeltern auf dem Dorf, da Mutti Astrid noch studierte. Als sie das Studium beendet hat und nun in der Stadt als Lehrerin arbeitet, holt sie Mariati zu sich. Mariati freut sich auf die Stadt und die neuen Freundinnen und Freunde im Kindergarten. ...mehr

MARIATI UND DER SONNENKÖNIG


Mariati verlebt mit Mutti-Astrid den Sommerurlaub an der See. Sie lernen einen jungen Mann mit Namen Mario kennen, der Mutti gern zur Freundin haben möchte. Diese scheint gar nicht abgeneigt. Doch als Mario erfährt, dass Mariati das Kind dieser hübschen jungen Frau ist, die er Schneewittchen nennt, ist er entsetzt. ...mehr

MARIATI UND DIE INSEL AM MEER


Mariati fährt im Urlaub zu den Eltern von Mario, weil sie sich mit dessen Vater und auch dem Hund Flocki angefreundet hat. Von Marios Mutter wird sie allerdings immer noch abgelehnt. Aber sie lehnt nicht nur das Kind Mariati ab, sondern auch die Nachbarin Frau Wanda, von der sie sagt, die sei eine „Fremde“. ...mehr

FIFFI VON AMSELBRECHT-MÄUSLINGS ERSTER UND ZWEITER STREICH


Zwei Geschichten um die Abenteuer eines Mini-Zwerghamster namens Fiffi von Amselbrecht-Mäusling, ein Tierchen, nicht größer als vier Zentimeter. In diese vier Zentimeter teilten sich gleichberechtigt Körper und Kopf. Dieser Fiffi sah natürlich lustig aus mit seinen übergroßen Ohren und den schwarzen Knopfaugen. Das Mädchen Babsy, das zu Besuch bei ihrem Vater in Berlin weilte, hätte ihn zu gern gekauft. Der Vater würde es ihr sicher auch erlauben, aber er konnte es nicht entscheiden. ...mehr

MIESEMAU


Kinder, die in einer Siedlung am Rande der Stadt wohnen, begegnen während des Spielens einem Kätzchen. Es ist ein hübsches Kätzchen mit gestreiftem Fell, weißen Ohren und honigfarbenen Augen. Sehr klein. Als die Kinder näher heran kommen, legt die Katze das Köpfchen schief, reißt das Mäulchen auf und klagt: Miauuuuu! Offensichtlich hat sie kein Zuhause. Jedes der Kinder möchte sie gern mit nach Hause nehmen. ...mehr

KARL UND KAROLINE


Umgeben von hohen Bergen lag ein Land. In dieses Land war ein Ungetüm gekommen. Niemand hatte es bisher gesehen. Am Tage schlief es wohl. Nachts aber fraß es und fraß . Und morgens, wenn die Menschen erwachten, entdeckten sie wieder eine Wiese ohne Blumen und Gras, wieder ein Feld ohne Getreide, einen Baum ohne Blätter. Ja, sogar die Nadeln der Tannenbäume fraß das Ungetüm. Im kleinen Land standen die meisten Mühlen still, denn die Müller hatten keine Körner, um sie zu Mehl zu mahlen. ...mehr

EIN PARADIES AUF ERDEN


Blau war der Himmel, blau wie der See. Und zwischen Himmel und See schlief eine Insel urwaldgrün. Apfelsinenbäume wuchsen auf ihr und Kokospalmen, und unter den hohen Palmen standen Hütten aus Stroh. Rings um die Hütten blühten Blumen, riesig und bunt. Märchenhaft schön war diese Insel. Die Menschen aber, die hier lebten, waren arme Fischer und Bauern. Sie arbeiteten von früh bis spät, und hatten sie ihre Arbeit getan, fielen ihnen auch schon die Augen zu. ...mehr